HU Berlin
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Der denkmalgeschützte Klinkerbau, einst als königliches Leichenschauhaus um 1886 errichtet, erzählt eine Geschichte der Wandlung. Als Institut der Humboldt-Universität erstrahlt er nach einer Innensanierung nun im neuen Glanz.
Ein zentrales Element ist der lange Zeit ungenutzte Hörsaal: Um ihn barrierefrei nutzen zu können, wurde ein innenliegender Aufzug eingebaut, der den Saal im 2.OG erreichbar macht.
Auch die Sanitäranlagen wurden erneuert, um Genderneutralität und Barrierefreiheit zu gewährleisten. Ein durchgehendes Farbleitsystem führt den Besucher vom neuen, ebenerdigen Eingang durch das neue Foyer bis in den Hörsaal, dem Herzstück des Gebäudes.
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Auftraggeber: | Humboldt-Universität zu Berlin |